Prolaktin senken: Tipps und Tricks für einen ausgeglichenen Hormonspiegel

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Dieser Artikel beleuchtet, wie ein Überschuss des Hormons Prolaktin Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen kann und liefert praktische Ansätze zur Wiederherstellung der Balance.

Prolaktin mag zwar weniger bekannt sein als Testosteron oder Östrogen, doch seine Funktionen im Körper sind nicht weniger wichtig. Besonders bei Männern kann ein Missverhältnis unangenehme Folgen haben. Was bedeutet ein hoher Prolaktinspiegel für die männliche Gesundheit und wie äußert er sich?

Sie leiden unter Symptomen eines hohen Prolaktinspiegels und suchen nach Wegen, diese zu lindern? Der folgende Artikel präsentiert Ihnen wissenschaftlich fundierte, zugleich einfache Tipps und Tricks zur natürlichen Senkung des Prolaktinspiegels – ein wahrer Leitfaden für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt.

Was ist Prolaktin?

Prolaktin ist ein essentielles Peptidhormon, das vornehmlich in der Adenohypophyse, einem Teil des Gehirns, das zur Hirnanhangdrüse gehört, synthetisiert wird. Es spielt eine zentrale Rolle in verschiedenen Körperfunktionen, speziell bei reproduktiven Prozessen. Bei Frauen ist das Hormon für die Entwicklung und Funktion der Brustdrüse verantwortlich und trägt zur Regulierung des Menstruationszyklus während Schwangerschaft und Stillzeit bei. Die Ausschüttung von Prolaktin ist einem zirkadianen Rhythmus unterworfen und wird durch verschiedene hormonelle Signale gesteuert. Insbesondere beeinflussen Hormone wie Östrogen und Signale wie Dopamin, die vom Hypothalamus gesendet werden, den Prolaktinspiegel.

Die spezifischen Funktionen von Prolaktin bei Männern sind bislang nicht vollständig erforscht, aber sie könnten im Zusammenhang mit verschiedenen physiologischen Prozessen stehen, unter anderem dem Ermüdungszustand nach dem Orgasmus. Darüber hinaus hat Prolaktin auch vielfältige positive Auswirkungen auf die Gesamtgesundheit. So zeigt es zum Beispiel neuroprotektive Wirkungen, fördert die Neurogenese und scheint anti-stress, sowie angstlösend zu agieren.

Die Funktion von Prolaktin

Innerhalb des weiblichen Körpers übernimmt Prolaktin maßgeblich die Steuerung der Milchproduktion in den Brustdrüsen, die insbesondere nach der Geburt eines Kindes aktiv wird. Ebenso ist es ein wichtiger Faktor in der Regulation des Menstruationszyklus und beeinflusst somit den Zyklus einer Frau während Schwangerschaft und Stillzeit. Prolaktin wird nach einer fein abgestimmten hormonellen Steuerung in der Adenohypophyse produziert und die Freisetzung von Prolaktin wird primär durch Östrogen und Dopamin aus dem Hypothalamus stimuliert oder gehemmt.

Bei Männern dagegen ist die Rolle von Prolaktin nicht ganz so klar, wobei gewisse Studien nahelegen, dass es im Zusammenhang mit der Refraktärperiode nach dem Orgasmus stehen könnte. In medizinischen Untersuchungen wird Prolaktin bei Frauen oftmals herangezogen, um Diagnosen bei Kinderwunschproblemen, Funktionsstörungen der Eierstöcke, unerklärlichem Milchfluss aus den Brustdrüsen, frühzeitigem Einsetzen der Pubertät oder Virilisierungserscheinungen zu stellen.

Bedeutung von Prolaktin im menschlichen Körper

Prolaktin besitzt eine entscheidende Bedeutung für den weiblichen Körper, insbesondere bei der Milchproduktion und könnte zudem eine Rolle bei der Förderung von Bindungsprozessen spielen. Erhöhte Prolaktinwerte, die außerhalb von Schwangerschaft und Stillzeit auftreten, können zu unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen führen, wie Zyklusstörungen, psychischen Erkrankungen und Unfruchtbarkeit. Der Prolaktinhaushalt kann durch die Anwendung von Mönchspfefferextrakten natürlich beeinflusst werden, um eine hormonelle Balance zu fördern und Prolaktin-senkende Effekte zu erzielen. Diese Eigenschaften des Mönchspfeffers tragen dazu bei, Symptome des prämenstruellen Syndroms zu mildern, das auf erhöhten Prolaktinspiegel zurückzuführen sein kann.

Bei Männern dagegen ist die genaue physiologische Bedeutung von Prolaktin noch nicht im Detail verstanden. Dennoch können erhöhte Prolaktinwerte, hervorgerufen durch gutartige Tumore der Hirnanhangsdrüse oder als Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, weitreichende Auswirkungen haben, einschließlich einer Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit und einer verminderten Libido. In solchen Fällen sollte eine ausführliche medizinische Untersuchung und gegebenenfalls eine Behandlung mit Medikamenten erfolgen.

Prolaktin beim Mann

Prolaktin, ein Hormon, das primär mit der weiblichen Reproduktion assoziiert wird, hat auch bei Männern lebenswichtige Aufgaben. Obwohl Männer im Allgemeinen niedrigere Serum-Prolaktinspiegel als Frauen haben, kann ein Ungleichgewicht in den Prolaktinwerten auf wichtige gesundheitliche Probleme hinweisen. Zu beachten ist, dass Prolaktin einen neuroprotektiven Effekt im zentralen Nervensystem aufweist und die Entwicklung von neuen Neuronen unterstützt. Interessanterweise führt ein Prolaktinmangel oder gar dessen Fehlen bei Männern zu keinen offensichtlichen klinischen Symptomen. Trotzdem kann Hyperprolaktinämie – ein Überschuss dieses Hormons – zahlreiche Beschwerden verursachen und sollte nicht unbeachtet bleiben.

Die Rolle von Prolaktin in der männlichen Reproduktionsgesundheit

Das Hormon Prolaktin übernimmt neben dem Schutz des Nervensystems auch Funktionen im reproduktiven System des Mannes. Es begünstigt die Produktion des wichtigen Sexualhormons Testosteron und wirkt sich somit direkt auf die männliche Reproduktionsgesundheit aus. Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass ein Anstieg des Prolaktinspiegels zu Störungen der Libido, Erektionsproblemen und Infertilität führen kann. Die Hyperprolaktinämie, die mit einem Mangel an Testosteron verbunden ist, stört nicht nur das sexuelle Wohlbefinden eines Mannes, sondern auch seine Fähigkeit, Nachkommen zu zeugen. Das genaue Zusammenspiel zwischen Prolaktin und Testosteron im männlichen Körper bedarf weiterer Forschung, jedoch ist bekannt, dass beide Hormone synergetisch für die Fruchtbarkeit wirken. Glücklicherweise gibt es Medikamente, die gezielt den Prolaktinspiegel senken und somit zur Lösung reproduktiver Probleme beitragen können.

Auswirkungen eines hohen Prolaktinspiegels bei Männern

Hohe Prolaktinwerte können für Männer schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. Eine dieser Bedingungen ist der hypogonadotrope Hypogonadismus, der sich durch Symptome wie verringerte Energie, abnehmender Libido und Muskelmasse, Impotenz sowie Osteoporose auszeichnet. Zu den sichtbaren Anzeichen einer Hyperprolaktinämie zählen geänderte Körperbehaarung, Erektionsstörungen und Brustvergrößerung, bekannt als Gynäkomastie, die teilweise sogar von ungewolltem Milchfluss, der Galaktorrhoe, begleitet wird. Die Hyperprolaktinämie kann eine grobe Korrelation mit einigen Symptomen wie Erektionsstörungen und Unfruchtbarkeit vorweisen, und in seltenen Fällen verursachen gutartige Tumore, sogenannte Prolaktinome, diesen Hormonüberschuss. Ursachen für hohe Prolaktinwerte können aber auch alltägliche Faktoren sein, wie Schlafmangel und Stress, sowie größere gesundheitliche Probleme wie Hypothyreose und das polzystische Ovar-Syndrom. Besondere Vorsicht ist auch bei der Einnahme bestimmter Medikamente geboten, die Prolaktinspiegel beeinflussen können.

Symptome und Komplikationen eines hohen Prolaktinspiegels

Ein erhöhter Prolaktinspiegel, auch Hyperprolaktinämie genannt, kann bei beiden Geschlechtern vielfältige Symptome und Komplikationen hervorrufen. Frauen können unter Zyklusstörungen, Libidoverlust, einem übermäßigen Haarwuchs und unerwünschtem Milchausfluss aus den Brustdrüsen leiden. Bei Männern kann die Erhöhung des Prolaktinspiegels zu ähnlichen sexuellen Funktionsstörungen führen, wie Libidoverlust, Potenzproblemen, Impotenz, und in seltenen Fällen auch zu Milchausfluss aus den Brustdrüsen.

Allgemeine Symptome, die sowohl Frauen als auch Männer erfahren können, umfassen unter anderem Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, und Sehstörungen. Auch das Wachstumshormonsystem kann durch zu hohe Prolaktinwerte beeinträchtigt werden. Als potenzielle Ursachen kommen unter anderem starker Stress, hohe körperliche Belastung sowie die Einnahme bestimmter Medikamente in Frage. Zudem können bestimmte Tumore, vor allem Prolaktinome, die sich an der Hypophyse bilden, zu einem Anstieg des Prolaktinspiegels führen. Unbehandelte Prolaktinome können schwerwiegende Komplikationen mit sich bringen, wie vorzeitige Alterung, chronische Kopfschmerzen, Erblindung oder Brustwachstum.

Körperliche und psychische Symptome

Hyperprolaktinämie kann eine Reihe von körperlichen und psychischen Symptomen auslösen. Zu den körperlichen Symptomen zählen sexuelle Funktionsstörungen wie Libido- und Impotenzprobleme, Fertilitätsstörungen und bei Männern auch die bereits erwähnte Gynäkomastie. Darüber hinaus können psychische Symptome wie Angstzustände, Depressionen und anhaltende Kopfschmerzen auftreten. Bei Vorliegen von Makroprolaktinomen, also größeren Tumoren an der Hypophyse, sind Gesichtsfeldverluste möglich, da der Sehnerv beschädigt sein kann. Besonders bei Männern kann ein chronisch erhöhter Prolaktinspiegel durch einen sinkenden Testosteronspiegel sogar zu einer Abnahme der Knochendichte führen. Prolaktin wirkt hemmend auf die Ausschüttung des Gonadotropin-Releasing-Hormons (GnRH), was signifikante Auswirkungen auf die hormonelle Regulation des gesamten Körpers hat.

Auswirkungen auf Fruchtbarkeit und Sexualfunktion

Die Fruchtbarkeit und Sexualfunktion können durch Hyperprolaktinämie erheblich gestört werden. Bei Frauen kann es zu Unregelmäßigkeiten in den Menstruationszyklen, ungewolltem Milchausfluss und Unfruchtbarkeit kommen. Männer können unter Erektionsstörungen und einem Verlust der Libido leiden. Interessanterweise trägt ein höherer Prolaktinspiegel nach dem Orgasmus zu einem Gefühl des Wohlbefindens und der Fülle bei, das mit sexueller Zufriedenheit verbunden ist. Doch ein chronisch erhöhter Prolaktinspiegel wirkt sich negativ auf die Sexualfunktion aus. Bei Frauen führt ein niedriger Prolaktinspiegel nach der Geburt dazu, dass sie möglicherweise ihr Baby nicht ausreichend stillen können. Hyperprolaktinämie betrifft durchschnittlich 1 von 1.000 Frauen und 1 von 5.000 Männern, und kann zu erheblichen Auswirkungen wie Unfruchtbarkeit und Libidoverlust führen.

Tipps bei erhöhtem Prolaktin

Ein hoher Prolaktinspiegel kann verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen, daher ist es wichtig, diesen zu regulieren. Neben einer ärztlichen Untersuchung und möglichen Medikamenten gibt es auch alltägliche Maßnahmen, die zu einer Senkung des Prolaktinspiegels beitragen können. Eine Reduzierung des Alkohol- und Koffeinkonsums ist empfehlenswert, da beide Substanzen Prolaktin erhöhen können. Zudem ist regelmäßiges Monitoring des Prolaktinspiegels und gegebenenfalls auch des Tumorwachstums wichtig, um Therapieerfolge zu überwachen und frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.

Senke deinen Östrogenspiegel

Die Medikamente Bromocriptin und Cabergolin können den Prolaktinspiegel senken und dadurch die Östrogenkonzentrationen bei Frauen erhöhen. Das Wiederherstellen der richtigen Menstruationszyklen kann durch solche medikamentösen Interventionen begünstigt werden. Ergänzungsmittel wie Vitamin E, genommen in angemessenen Dosierungen, können ebenfalls einen positiven Einfluss haben. Eine Balance im Hormonhaushalt kann zudem durch ausreichend Schlaf gefördert werden, da Schlafmangel den Prolaktinspiegel negativ beeinflusst.

Folgende Maßnahmen können hier helfen:

  • Verzicht auf Bier [1]
  • Weniger Milchprodukte in der Ernährung [2]
  • Vermeide den Konsum von Leinsamen [3]
  • Reduziere generell den Alkoholkonsum [4]
  • Vermeide Weichmacher & Pestizide [5]

Nimm Ashwagandha ein

Ein weiteres Mittel, das bei der Regulierung des Prolaktinspiegels unterstützend wirken kann, ist Ashwagandha. Diese Heilpflanze aus der ayurvedischen Medizin ist bekannt für ihre stressreduzierenden Eigenschaften und kann dabei helfen, ein hormonelles Gleichgewicht zu erreichen. Durch die beruhigende Wirkung kann Ashwagandha die Schlafqualität verbessern und dadurch indirekt zur Senkung des Prolaktinspiegels beitragen. [6] [7] [8] [9]

Vermeide bestimmte Lebensmittel

Manche Lebensmittel, wie zum Beispiel galaktogene Lebensmittel, können die Prolaktinproduktion fördern. Einschränkung oder Vermeidung solcher Nahrungsmittel, zu denen unter anderem Fenchel und Bockshornklee zählen, kann bei der Senkung des Prolaktinspiegels dienlich sein. Priorisieren Sie stattdessen eine ausgewogene Ernährung mit frischen Früchten, Gemüse und ausreichend Eiweiß.

Erhöhe deine Zinkzufuhr

Zink spielt eine Rolle in der Regulierung des Prolaktinspiegels, weshalb eine Zinkergänzung empfehlenswert sein kann. Allerdings sollte die richtige Dosierung mit einem medizinischen Fachpersonal abgeklärt werden. Es ist ratsam, die Reaktion des Körpers auf die Ergänzung zu überwachen und den Prolaktinspiegel regelmäßig überprüfen zu lassen.

In einer Studie wurde der Effekt von Zink auf die Prolaktinwerte untersucht. In Summe wurden 3 verschiedene Dosen zwischen 25mg und 50mg getestet.

Bei allen Teilnehmern führte die Einnahme binnen zwei Stunden zu signifikant verringerten Prolaktinwerten. [10]

Masturbiere weniger häufig

Es gibt Hinweise darauf, dass die Frequenz der Masturbation den Prolaktinspiegel beeinflussen könnte. Eine Reduzierung der Masturbationshäufigkeit könnte bei manchen Personen zur Senkung des Prolaktinspiegels beitragen. Allerdings sollte dieser Tipp mit Bedacht angegangen werden, da Sexualität eine sehr individuelle Komponente der menschlichen Gesundheit ist. [11]

Nimm Vitamin E ein

Vitamin E kann als Ergänzungsmittel nützlich sein, um den Prolaktinspiegel zu senken. Eine regelmäßige Einnahme von etwa 300 Milligramm täglich wurde in Studien mit niedrigeren Prolaktinwerten in Verbindung gebracht. Jedoch sollte auch hierbei eine mögliche Überdosierung oder Interaktion mit anderen Medikamenten beachtet werden. [12]

Reduziere Stress

Da Stress einen bedeutenden Einfluss auf den Prolaktinspiegel haben kann, ist dessen Reduktion essentiell. Bewährte Methoden sind Yoga, Meditation, Atemübungen und regelmäßige Bewegung. Auch eine gesunde Ernährung und die Identifikation von Stressfaktoren im Alltag spielen eine wichtige Rolle beim Stressabbau. [13] [14]

Fazit – Ein ausgeglichener Prolaktinspiegel ist wichtig für das männliche Wohlbefinden!

Ein ausgeglichener Prolaktinspiegel ist entscheidend für das männliche Wohlbefinden. Prolaktin, ein Hormon mit vielfältigen Aufgaben im Körper, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Menstruationszyklen, der männlichen und weiblichen Fertilität und der Libido. Eine übermäßige Ausschüttung von Prolaktin kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter Hyperprolaktinämie, Unfruchtbarkeit, verminderte Libido, unregelmäßige Menstruation und Erektionsstörungen.

Darüber hinaus können auch andere Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung, Stressmanagement und die Vermeidung von stimulierenden Substanzen wie Alkohol und Nikotin dazu beitragen, den Prolaktinspiegel zu regulieren. Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die Ursachen für einen erhöhten Prolaktinspiegel zu ermitteln und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Ein ausgeglichener Prolaktinspiegel ist daher entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit von Männern. Durch eine gezielte Ernährung, Lebensstiländerungen und medizinische Behandlungen können Männer dazu beitragen, ihren Prolaktinspiegel zu regulieren und potenzielle Gesundheitsprobleme zu minimieren.

Quellen

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15706799/ [1]

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4524299/ [2]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14749240/ [3]

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1530-0277.2010.01355.x [4]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20144698/ [5]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19501822/ [6]

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4948077/ [7]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19789214/ [8]

https://www.ergo-log.com/withaniasomnifera.html [9]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2753470/ [10]

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0301051105001110 [11]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1490755/ [12]

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/smi.2460030311 [13]

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21621331/ [14]

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